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Axel Köhler
Zeitschrift Opernwelt:
Wiederentdeckung der Saison 2011|2012

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2014 Übernahme der Inszenierung ans Teatro Massimo Palermo
Axel Köhler
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ŠVANDA DUDÀK  Schwanda, der Dudelsackpfeifer

Jaromír Weinberger
Inszenierung Axel Köhler. Musikalische Leitung Constantin Trinks
Premiere am 24. März 2012 an der Staatsoper Dresden, letzte Aufführungsserie im Dezember 2016

„Schwanda” ist ein Märchen und wird vom Regisseur mit Tempo, Witz und ohne bedeutungsschwere Interpretationen erzählt. Viel Bauchgefühl, wenig Kopflastigkeit heißt das Motto. In der ehrwürdigen Semperoper wurde vor Begeisterung getrampelt.  >> dpa

Als Regisseur gibt Axel Köhler sein Semperoperndebüt, endlich, möchte man sagen nach dieser Premiere. Er erzählt mit schelmischer Lust die schöne Geschichte …  >> Dresdner Neueste Nachrichten

Da ist ein professioneller Regisseur am Start, der unterhalten und nicht verbiegen will, verführen und nicht vorführen und kommentieren. Dabei ist dieser Dudelsack spielende „Schwanda” kein Rattenfänger, der sofort alle verzaubert. Die Oper will erobert werden.  >> Die Welt

Es sind diese von Karel Čapek abgeschauten Schichten des Komischen, Burlesken, Grotresken, auch Fantastischen, die Axel Köhler in seiner ersten Regie für die Semperoper herausarbeitet – ohne die melancholischen Seufzer zu unterschlagen …  >> Opernwelt

Axel Köhler hält sich in seiner märchenhaften Inszenierung genau an die Genrebezeichnung des Werkes und sorgt für eine Aufführung von praller Vitalität, überbordender Phantasie und umwerfend witzigen Einfällen.  >> orpheus international

Anstatt Deutungstiefen auszuloten, bebildert er (Axel Köhler) die Musik, das aber mit enormem Geschick. Punktgenau werden musikalische Gesten in die Szene integriert, Chor und Darsteller wippen mit Offenbach'schem Witz durch Eisdom und Hölle …  >> Die Deutsche Bühne
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